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Mehr als ein Trend. Moderne Architektur als Zusatznutzen. Lörcher, Friedrich 2013

Paradies mit Luxusproblem: Cognac. Wenn sich am Cognac-Konsum die allgemeine Konjunktur ablesen ließe, müsste es der Weltwirtschaft blenden gehen: Cognac boomt derzeit - vor allem auf dem asiatischen Markt - und Frankreichs Produzenten kommen allmählich in Lieferschwierigkeiten. Faßbender, Wolfgang / 1968- 2013

Unterschätztes Potenzial im Weinmarkt: Kundenrückgewinnung. Rüger-Muck, Edith; Wegmann, Anne Lena 2013

Gemeinsam zum Erfolg. Der Weg zur Kooperation. Mend, Matthias 2013

Attraktive Weinerlebnisse durch Kooperationen: viele Weinbauregionen werben heute mit Weinerlebnisangeboten, um für Touristen und Tagesgäste attraktiv zu sein ... Saaler, Kathrin 2013

Aus einem Guss. Logo, Produktdesign und Architektur. In den Bereichen Winzerhofgastronomie, Beherbergung und Veranstaltung spielt das Erscheinungsbild der Betriebe eine noch größere Rolle. Lörcher, Friedrich 2013

Vielfältige Weinbezeichnungen auf dem Etikett!? Fragen zur Etikettengestaltung. Durch die Zunahme der Umsätze reichen bei vielen Betrieben die eigenen erzeugten Weine nicht mehr aus, um der Nachfrage der Kundschaft gerecht zu werden. Es müssen Trauben oder Wein zugekauft werden ... Wie gestaltet der Betrieb für die Weinguts- und Zukaufsweine seine Etiketten und das Marketing? Rudolf Litty hat ... Christoph Ziegler ... befragt. Litty, Rudolf 2013

Was interessiert den Endverbraucher? Etikettengestaltung aus Sicht einer Kellerei ... Rudolf Litty hat bei Michael Willkomm ... nachgefragt. Litty, Rudolf; Willkomm, Michael 2013

Alternative Verpackungen. Akzeptiert am Markt? Weik, Bernd 2013

Innen Tradition - außen Innovation: Mosel. Gundlach, Alice 2013

"Der Premiummarkt ist größer als angenommen". Segmentierung der Weinkonsumenten nach Einkaufstätten und Weinpräferenzen. Hoffmann, Dieter; Szolnoki, Gergely 2013

Das Geheimnis teurer Weine. G.K./K.S. Knebel, Gerd 2013

Das schöne am Wein ist die Vielfalt: die deutschen Weinkonsumenten sind experimentierfreudiger geworden. Frei nach dem Motto: "Alles kann, nichts muss!" kommen neben Tropfen aus dem Ausland auch wieder öfter deutsche Weine ins Glas. Denn das Schöne am Wein ist die Vielfalt. Ergbnisse einer Studie über deutschen Wein und deutschen Konsumenten. [Beitrag zusammengestellt aus: "Fachartikel zur DWI-Image- und Zielgruppenstudie 2012/13" von Michael Schipperges]. Schipperges, Michael 2013

Wer trinkt eigentlich was?: wir produzieren Wein und verkaufen ihn. Aber wer trinkt unseren Rebensaft eigentlich? Und ist Weintrinker gleich Weintrinker? Die Image- und Zielgruppenstudie des Deutschen Weininstituts (DWI) gibt Antworten. [Beitrag zusammengestellt aus: "Fachartikel zur DWI-Image- und Zielgruppenstudie 2012/13" von Michael Schipperges]. Schipperges, Michael 2013

Weinbereitung gestern und heute. Fleischer, Hans W. 2013

Weinwirtschaft auf internationalen und nationalen Märkten. Schätzel, Otto / 1952- 2013

Marketing für deutsche Weine. Schindler, Steffen 2013

Sprache als Marketinginstrument im Weintourismus im deutsch-spanischen Vergleich. Heinsch, Barbara 2013

Weintourismus in Bad Dürkheim. Reeh, Tobias; Schäfer, Torben 2013

Weinverkauf an Touristen. Das Angebot von einheimischen Weinen durch regionale Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe. Dreyer, Axel; Ratz, Juliane 2013

Weintourismus und Marketing. Scherhag, Knut 2013

Chancen und Risiken moderner Weinarchitektur. Die Weinwirtschaft hat ihr landwirtschaftliches Image vielerorts abgeschüttelt und sich zur Lifstyle-Branche entwickelt. Die Architektur spielt dabei eine wicthige Rolle. Modern alleine reicht aber nicht. Chancen und Risiken liegen bei Architekturprojekten auf längere Sicht betrachtet eng beieinander. Göbel, Robert 2013

Dachmarken. Gebündelte Kräfte unter einem Dach. In immer Weinanbaugebieten bilden sich Dachmarken - eine Mode-Erscheinung oder eine strategische Notwendigkeit? Saaler, Kathrin 2013

Mit regionaler Qualität Emotionen wecken. Hochwertige Weine zu kostendeckenden Preisen zu vermarkten muss das Ziel selbstvermarktender Winzer sein. Welche Wege können Weingüter einschlagen und wie machen andere es? 2013

Social-Media-Nutzung deutscher Winzerbetriebe. Sogenannte Soziale Medien (Social Media), wie Facebook, Twitter und YouTube sind ein fester Bestandteil des Alltags geworden. Sie gewinnen nicht nur im Privat- sondern auch im Wirtschaftsleben Tag für Tag an Bedeutung. Auch die Weinbranche bedient sich zunehmend dieser Kommunikationskanäle. Szolnoki, Gergely; Taits, Dimitri 2013

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